Heimweh
Auf dem neuen Album „Freud am Läbe“ nehmen die Fans von Heimweh eine Reise mit zu Orten, die für sie ein Zuhause bedeuten. Ob es ins „Muotathal“, auf die „Eiger, Mönch und Jungfrau“ oder zu vertrauten Menschen geht, die einem ein „Heimatgefühl“ schenken. Ausserdem überrascht der erfolgreichste Männerchor mit einer speziellen Version des grössten Schweizer Hits „Alperose“.
Die Männer von Heimweh singen auf „Freud am Läbe“ über ihre eigenen Geschichten und Momente aus dem Leben. Denn ein neues Album ist für den beliebtesten Chor der Schweiz immer auch ein musikalisches Tagebuch. Zum Beispiel, wenn Heimweh-Tenor Daniel Arnold seinen 50. Geburtstag feiert und das grösste Geschenk an diesem Tag „Glück und Zufriedenheit“ ist. Oder wenn der Schwyzer Bernhard Betschart nach einer langen Reise voller Heimweh den Weg in sein „Muotathal“ antritt. Auf dem Album werden auch die Menschen gewürdigt, die für andere in schwierigen Zeiten ein Fels in der Brandung sind – oder eben „Wie ä Bärg“.
Die Sänger überraschen auf ihrem achten Studioalbum auch mit drei speziellen Heimweh-Versionen von grossen Schweizer Hits. Mit ihrer Version von „Alperose“ zollen Heimweh der Hymne von Polo Hofer Respekt und erfüllen damit einen grossen Wunsch ihrer Fans. Heimweh-Solist Ricardo Sanz stand dieses Mal mit besonders viel Respekt im Studio: „Dieses Lied ist ein Stück Kulturgut, das alle kennen. Wir sind es Polo selig schuldig, sein Erbe mit Herzblut und Anerkennung zu behandeln.“
Mit „Fascht wienes Gebät“ von Peter Reber verbindet Heimweh-Bass Ralph Güntlisberger besondere Erinnerungen. Als Junge begleitete er oft seinen Vater, der Musiker bei „Peter, Sue & Marc“ war, zu deren Proben und entdeckte dort seine Liebe zur Musik. Und bei „Heimatgefühl“ treffen zwei Welten aufeinander, wenn die Sänger den Hit der Rock-Band Megawatt in ihrer eigenen Version singen.